anno 1930 bis 1939
Die 1930er Jahre - Rückblick mit den Highlights aus Schoppershof
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06. November 1938
Einweihung der Reformations-Gedächtnis-Kirche
Die Reformations-Gedächtnis-Kirche am Berliner Platz (Stadtteil Wöhrd/Rennweg) wurde in den Jahren 1935 bis 1938 nach den Plänen der Architekten Gottfried Dauner gebaut. Die Grundsteinlegung war am 11. Juni 1935, die Einweihung der Kirche erfolgte am 06. November 1938. ▸mehr
07.07.1936
Nürnberg erhält den Beinamen »Stadt der Reichsparteitage«
Am 7. Juli 1936 gestatte das Reichsinnenministerium der Stadt Nürnberg offiziell das Führen des Beinamens »Stadt der Reichsparteitage«. Nürnbergs Vergangenheit als Reichsstadt und als Stadt mittelalterlicher Reichstage war einer der Gründe der Nationalsozialisten für die Wahl als Veranstaltungsort ihrer Reichsparteitage.
01.02.1936
Das »Linde-Stadion« Nürnberg - Kunsteisbahn mit 140 Eislauftagen im Freien
Eislaufen im Linde-Stadion an der Äußeren Bayreuther Straße in den 1930er Jahren. Das Nürnberger Eisstadion wurde 1936 anlässlich der Olympischen Winterspiele erbaut, war jahrelang Spielort der Ice Tigers, erhielt 1974 ein Dach.
11. Juni 1935
Grundsteinlegung der Reformations-Gedächtnis-Kirche
Die Reformations-Gedächtnis-Kirche am Berliner Platz (Stadtteil Wöhrd/Rennweg) wurde in den Jahren 1935 bis 1938 nach den Plänen der Architekten Gottfried Dauner gebaut. Die Grundsteinlegung war am 11. Juni 1935, die Einweihung der Kirche erfolgte am 06. November 1938. ▸mehr
Bauwerke & Architektur - anno 1931
Die »Regiomontanus-Sternwarte«
Die Regiomontanus-Sternwarte Nürnberg ist eine so genannte Volkssternwarte. Sie wurde von dem Architekten Paul Seegy geplant und befindet sich seit dem Jahre 1931 auf dem Rechenberg im Stadtteil St. Jobst. ▸mehr